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Medienbericht: congstar soll DSL-Drosselung planen

30.09.2013 von

congstarEinem Medienbericht zufolge soll congstar analog zur Muttergesellschaft Deutsche Telekom die Drosselung seiner DSL-Anschlüsse planen.

Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf einen congstar-Sprecher. Dieser habe gesagt, man plane die Einführung einer Datenobergrenze für Festnetzkunden.

Im Mai 2013 hatte die Telekom eine Obergrenze für die pro Monat übertragenen Datenmengen bei neuen und geänderten DSL-Verträgen eingeführt. Bei den meisten ihrer Kunden stieß die Telekom damit auf Unverständnis.

Wann congstar die DSL-Drosselung einführen möchte, ist nicht bekannt. Einen Zeitpunkt nannte der Sprecher gegenüber dem „Focus“ nicht. Das Nachrichtenmagazin berichtet jedoch, dass eine Änderung der congstar-AGB spätestens 2014 anstehe. Ab dem Jahr 2016 solle die DSL-Drosselung dann greifen.

Ähnlich ist dies auch bei der Telekom geplant. Bis zum Jahr 2016 können Telekom-DSL-Kunden noch ohne DSL-Drosselung surfen. Dann ist geplant, dass DSL-Anschlüsse mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Download bei einem Datenvolumen von 75 Gigabyte pro Monat auf zwei MBit/s gedrosselt werden sollen.

Ursprünglich hatte die Telekom geplant, die DSL-Anschlüsse sogar auf 384 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) drosseln wollen. Aufgrund der Kritik von Kunden, Politik und Verbraucherschützern wurde die DSL-Drosslung gelockert.

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